Auer-von-Welsbach

Titel der Datei

Weitere Sehenswürdigkeiten in der Mitte Kärntens neben unserem "Auer von Welsbach Museum" in Althofen:


  1. Altstadt Althofen
  2. Freizeitanlage Althofen
  3. St. Georgen am Längsee
  4. Burg Hochosterwitz
  5. Schaubergwerk Knappenberg
  6. Bergbaumuseum Knappenberg
  7. Mineralienschau in Hüttenberg
  8. Heinrich-Harrer-Museum in Hüttenberg
  9. Historische Hochofenanlage in Heft
  10. Schloss Straßburg
  11. Dom zu Gurk
  12. Mittelalterliche Stadt Friesach
  13. Burgbauplatz in Friesach
  14. Automuseum Seppenbauer St. Salvator
  15. Metnitzer Totentanzmuseum
  16. Museum St. Veit
  17. Brauerei Hirt
  18. Archäologischer Park Magdalensberg

Altstadt Althofen

Althofen gehört wohl mit zu den schönsten und vergleichsweise wenig besuchten Orten Kärntens. Nicht umsonst schreibt der Kärnten Führer vom Michael Müller-Verlag: "Wie gemalt thront die Altstadt auf einer Anhöhe". In der weitgehend restaurierten, mittelalterlichen Altstadt (älteste noch bewohnte Höhensiedlung Österreichs) sind unter anderem besonders sehenswert: im 'Oberen Markt' die Burg mit romanischem Bergfried, die gotische Pfarrkirche (um 1400, erneuert 1910, der einzig sakrale Bau in Kärnten, der dem hl. Thomas von Canterbury geweiht ist), die barocke Kalvarienbergkapelle (17. Jahrhundert), gotische und Renaissance-Bürgerhäuser (Riederhaus 1590, mit Sgraffitomalereien), die Pestsäule; Im 'Unteren Markt' die spätromanische Filialkirche (Christophorus-Fresko 1524, spätgotischer Flügelaltar, 1510), der frühgotischer Karner (13. Jahrhundert). Bemerkenswert sind auch das renovierte Schloss und sein Naturgarten, sowie die Anna Villa mit dem Annaturm, freilich beides in Privatbesitz mit nur beschränkter Besuchsmöglichkeit.
Führungen durch die Altstadt können bei Bedarf angeboten werden. Für nähere Informationen stehen wir ihnen gerne zur Verfügung.

Impressionen - Althofen im Bild

Freizeitanlage Althofen

Das Erlebnisbad bietet neben einer 58 m langen Rutsche auch Wildwasserkanal, Massagedüsenbank, Gegenschwimmanlage und Erlebnisbecken mit Wasserpilz. Große Liegewiese (35.000 m2), 2 Beachvolleyball- Plätze, eigene Ballspielwiese für sportliche Aktivitäten.

Für Kinder: Planschbecken, Miniwasserrutsche, Kinderspielplatz.

Hier ein paar Eindrucke davon ... 

St. Georgen am Längsee

Vor über 1000 Jahren wurde das heutige auch als Bildungs- und Seminarzentrum geführte Stifthotel als Benediktinerinnenstift nahe am naturbelassenen Badesee dem Längsee gegründet. Schöner Golfplatz.
Hier geht's zur Website der Region um St. Georgen am Längsee ...

Burg Hochosterwitz

Erleben das historische Ambiente mit atemberaubenden Ausblicken auf die einzigartige Kärntner Landschaft. Die Burg Hochosterwitz ist das geschichtliche Wahrzeichen Kärntens. Sie ist durch ihre Lage auf einem steil aufragenden Felsen eine der auffälligsten Burganlagen Mitteleuropas und durch ihre 14 Tore, die den Aufstieg von der Ebene bis zum Gipfel sichern, eine der attraktivsten und meistbesuchten Burgen des gesamten deutschen Sprachraums.
Burgmuseum und Burgrestaurant. Liftanlage vorhanden.

Schaubergwerk Knappenberg

Nach Schließung des seit der Keltenzeit betriebenen Bergbaues in Hüttenberg im Jahre 1978 wurde 1980 das Schaubergwerk in Knappenberg eröffnet. Das Schaubergwerk ist ein alter „Erbstollen" aus dem Jahre 1567 mit 900 m Länge. In der einzigartigen Atmosphäre des Stollens werden Eindrücke von der harten Arbeit der Bergleute „unter Tage" vermittelt. Gezeigt werden Abbaumethoden, Abbaumaschinen, Bergbautechnik, Wetterführung und die Förderung des Erzes durch Schächte und Stollen. Begeben Sie sich in eine Welt der Mythen, Geschichten und Legenden über Bergknappen und die Heilige Barbara, der Schutzpatronin der Bergleute. Das Schaubergwerk Hüttenberg wird so für Sie ein Erlebnis unter der Erde, das eine vergangene Arbeitswelt „begreifbar" macht.

Bergbaumuseum Knappenberg

Das Bergbaumuseum erzählt von der harten Arbeit, dem Leben und der Tradition der Bergleute und geht somit auf die bis in die keltische Zeit zurückreichende Geschichte des Hüttenberger Erzförderung ein. Zu sehen sind Fundstücke, historisches Arbeitsgerät, eine umfangreiche Sammlung von Grubenlampen, eine spezielle Abteilung für Vermessungswesen und Sprengtechnik, Dokumentationen über das Knappenbrauchtum und auch die berühmte „Hüttenberger Bergwerksordnung" der Kaiserin Maria Theresia.

Mineralienschau in Hüttenberg

Hüttenberg ist der mannigfaltigste Mineralienfundort in Europa und der drittgrößte der Welt. In einer umfangreichen und farbenprächtigen Ausstellung haben Sie in der Mineralienschau die Gelegenheit über 200 verschiedene Mineralienarten zu bestaunen, wie zum Beispiel dem nach dem Hüttenberger Ortsteil Lölling benannten Löllingit.
Wer durch die Ausstellung Lust auf seltene Steine bekommt, kann in der sogenannten „Albert-Halde", die heute größte Fundstätte Hüttenbergs, selbst auf Mineraliensuche gehen. Mit geübtem Auge und etwas Geduld kann der Mineralienfreund hier Bergkristalle, Malachit, Kalzit, Pyrit, Chalcedon, Cölestin, Amethyst und viele andere Mineralien in schöner Ausprägung finden.

Heinrich-Harrer-Museum in Hüttenberg

Heinrich Harrer, der Forschungsreisende, Sportler, Bergsteiger und Geograph wurde am 6. Juli 1912 in Knappenberg geboren. Zu seinen großen Leistungen gehören unter anderem viele Erstbesteigungen und zahlreiche Expeditionen. Dazu zählen ferne Gebiete wie Afrika, Borneo, Surinam, die Andamanen Inseln und der Rio Xingu. Sein wohl berühmtestes Abenteuer erlebte Heinrich Harrer in Tibet, welches er auch im Buch „Sieben Jahre in Tibet" festgehalten hat. In dieser Zeit wurde er ein guter und langjähriger Freund und Berater des Dalai Lama und Tibet wurde zu seiner zweiten Heimat.
Im Heinrich-Harrer-Museum finden Sie auf einer Fläche von 1000 m2 über 5000 faszinierende Ausstellungsstücke, welche vom Menschen Heinrich Harrer sowie von seinen Reisen und Expeditionen erzählen. Zur Tibetabteilung im Museum gehört unter anderem ein buddhistischer Gebetsraum, der im Jahre 1992 von seiner Heiligkeit, dem XIV. Dalai Lama persönlich geweiht wurde. An der Felswand gegenüber dem Museum befindet sich der Lingkor, ein tibetischer Pilgerpfad. Auch dieser wurde im Jahre 2002 von seiner Heiligkeit, dem Dalai Lama geweiht.
Das Museum mit all seinen Ausstellungsstücken und Bildern ermöglicht eine Begegnung mit fremden Kulturen und Völkern und gibt einen Einblick in das Lebenswerk Harrers.

Historische Hochofenanlage in Heft

Unweit von Hüttenberg ist eine imposante historische Hüttenlanlage aus dem 19. Jahrhundert zu besichtigen.

Schloss Straßburg

Die Errichtung der Burganlage Straßburg als bischöfliche Residenz geht auf den Erbauer des Gurker Domes, Bischof Roman 1 (1131 - 1167), zurück. Sie wurde sehr bald zur machtvollen und repräsentativen Burg, welche die Unabhängigkeitsbestrebungen der Gurker Bischöfe gegenüber dem Erzbistum Salzburg in entschiedener Weise zum Ausdruck bringen sollte. Ihr wechselhaftes Geschick war von unterschiedlichen Phasen der Zerstörung und des Wiederaufbaues gekennzeichnet. Bereits zu ihrer Entstehungszeit (um 1147) verfügte die von einer mächtigen Ringmauer umgebene Burg über ein Areal, das bereits weitgehend die heutige Ausdehnung aufwies. Für ihr definitives Aussehen waren jedoch mehrfache Aus- und Umbauten vom Ende des 16. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts bestimmend. Die reizvolle Gestaltung des Innenhofes mit den renaissancehaft anmutenden Arkadenreihen erfolgte erst am Ende des 17. Jahrhunderts. Ab dem Jahr 1991 beherbergt die Burg Straßburg in Form eines Volkskundemuseums auch eine ständige Ausstellung die in sieben eigens dafür adaptierten Räumen untergebracht ist.

Dom zu Gurk

Das romanische Gotteshaus aus dem 12. Jahrhundert zählt zu den bedeutendsten Bauwerken europäischer Sakralkunst. Im Laufe der Jahrhunderte ist dieses als Bischofskirche errichtete Bauwerk ein Gesamtkunstwerk aller Baustile geworden.
Eine hundertsäulige Krypta birgt die Grabstätte der Heiligen Hemma von Gurk.
Überwältigend ist der reich geschnitzte Hochaltar und die berühmte Pieta von Raphael Donner.

Mittelalterliche Stadt Friesach

In keiner anderen Stadt Kärntens können Besucher auf den Spuren des Mittelalters so stimmungsvoll wandeln wie in der mittelalterlichen Stadt Friesach

Burgbauplatz in Friesach

Die Magie der Steine - ein historisches Experiment: In Friesach wird eine mittelalterliche Burg errichtet - mit mittelalterlichen Methoden, ohne moderne Hilfsmittel, nur mit Menschen- und Tierkraft, denn beim Bau wird auf größtmögliche Authentizität geachtet. Daher werden auch nur natürliche Baustoffe wie Holz, Stein, Kalk, Sand und Wasser verwendet. Der Burgkomplex wird Bergfried, Palas, Kapelle, Burghof und Garten sowie Ringmauern mit Toren und Türmen umfassen.

Bei einem Besuch tauchen die Gäste ein in eine fremde, weil längst vergessene Welt und entdecken das verborgene Wissen unserer Vorfahren. Erleben Sie Jahr für Jahr mit, wie diese Burg Stein für Stein wächst.

Automuseum Seppenbauer St. Salvator

Im Automuseum werden Kindheitsträume wahr. Nehmen Sie sich eine Auszeit und spüren Sie die Ausstrahlung besonderer Raritäten. Herr Gerhard Porsche besitzt besondere Juwelen der Automobilgeschichte, welche im Seppenbauer Automuseum so manche Herzen höher schlagen lassen. Hier haben historische Automobile aus der Jahrhundertwende wie "Rolls Royce", "Porsche", "Bentley" und viele mehr ein Zuhause gefunden.

Außerdem erwarten den Besucher eine einzigartige Vespa- bzw. Motorradsammlung sowie ein Flugzeug Prototyp.

Metnitzer Totentanzmuseum

Das kleine Museum von Metnitz, einem idyllischen Markt nahe der Burgenstadt Friesach, birgt einen außergewöhnlichen Schatz: Hier sind die einzigen in Österreich erhaltenen Fresken eines monumentalen Totentanzes aus dem 15. Jh. zu sehen. Sehenswert ist auch die frühgotische Metznitzer Hallenkirche mit ihrer reichen Innenausstattung und Wehrmauer.

Museum St. Veit

7 Schwerpunktthemen bietet das Museum St. Veit: Kärntens erstes Eisenbahnmuseum, Post & Telekom, Motorisierung, Gendarmerie, Modellbahnanlage in „H0" und „G", Fahrsimulator eines Triebwagens ET 4030, 900-jährige Stadtgeschichte mit barocken Schützenscheiben, Trabanten u. Goldhauben.

„Jeder kann Lokführer sein"! Computergesteuerte Modellbahnanlage - begeistert nicht nur Kinder, sondern ziehen auch strahlende Blicke der Väter auf sich!

Ausgezeichnet mit dem Kärntner und dem Österreichischen Museumsgütesiegel sowie dem Kärntner Qualitätssiegel!

Brauerei Hirt

Die im Jahre 1270 erstmals urkundlich erwähnte Brauerei Hirt bietet Führungen und Gastronomie an.
Ausstellungen im historischen Hirter Hochofen.

Archäologischer Park Magdalensberg

Die Funde auf dem Magdalensberg weisen auf keltische Besiedlung ab ca. 50 v. Chr. Im Jahr 15 v. Chr. besetzten die Römer das Königreich Noricum und bauten hier das Zentrum des okkupierten Gebietes zur ersten Hauptstadt der Provinz, VIRUNUM, aus. Die Dimensionen des Kultplatzes lassen sich mit großen Anlagen des Mittelmeerraumes vergleichen. Um Christi Geburt wurde u. a. die Bronzestatue des „ Jünglings vom Magdalensberg" von zwei Freigelassenen gestiftet.

Der archäologische Park umfasst vier Hektar und zeigt mit seinen Ruinen wesentliche Bereiche der einstigen Stadt: eine Marktbasilika, in der Amts- und Handelsgeschäfte abgewickelt wurden, einen Tempel des Kaisers Augustus und der Stadtgöttin Roma, das sogenannte Händlerforum, Handwerkerviertel, Badeanlagen und eine amtliche Werkstätte zur Fertigung von Goldbarren. Eindrucksvoll wird auch die Produktion von Werkzeugen aus norischem Stahl dargestellt, der in der römischen Welt berühmt war.


Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.